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5 Fehler, die quick jeder beim Wiegen macht

Ein 35-jähriger Patient hatte seit Ende März 2015 Hautveränderungen im Schambereich mit zunehmender Schmerzhaftigkeit. Im April 2015 erfolgte stationär eine chirurgische Behandlung mit Inzision, die mikrobiologische Untersuchung erbrachte keinen Bakteriennachweis. Dia diagnostische Fehlerquote ist hoch, die klinischen Erscheinungsbilder werden häufig in ihrer Entität verkannt (Tinea incognita) und als bakterielle Infektionen interpretiert. Das Repertoire der mykologischen Diagnostik wie Nativpräparat und Kulturverfahren, fakultativ eine histopathologische Untersuchung, detektiert in den meisten Fällen den Erreger. Typisch sind sich zentrifugal ausbreitende, scheibenförmige oder polyzyklische, leicht schuppende und zentral atrophische Plaques mit charakteristischer Randbetonung.

Dabei erwies sich die EPA-Behandlung als additiv wirksam zu einer arachidonsäurearmen Kost. Eine Nachuntersuchung an 20 Patienten zeigte, dass Ernährungstherapie den Langzeitverlauf der Erkrankung verbessern kann (Schnurr & Adam 2005, zitiert in Adam 2007).

Stehen die Schmerzen beispielsweise im Zusammenhang mit einer offenen Verletzung, wird diese chirurgisch gereinigt und gegebenenfalls verschlossen. Wegen der hohen Infektionsgefahr für das Kniegelenk ist dabei besondere Sorgfalt wichtig. Mittels Röntgenuntersuchung kann der Arzt Knochenbrüche oder Abweichungen der Gelenkstellung entdecken sowie die Dicke des Gelenkknorpelsbeurteilen. Auch bestimmte für Arthrose oder entzündliche Gelenkerkrankungen typischen Knochenverformungen werden auf dem Röntgenbild sichtbar.

Typisch sind dann verschiedene charakteristische Fleckmuster. Meist ist nicht nur ein Nagel betroffen, sondern gleich mehrere. Basis jeder Psoriasis-Therapie ist die richtige Pflege. Ölhaltige und rückfettenden Produkte sind daher die richtige Wahl.

Natürlich gibt es noch viele andere Nahrungsmittel, die dem Darm aktiv helfen können. Aber diese sind sowohl die effektivsten als auch die alltagstauglichsten. Ist Leberkrebs, ein sogenanntes hepatozelluläres Karzinom, diagnostiziert worden, wird die Therapie eingeleitet.

Die Krankheitszeichen sind Mundtrockenheit und ein Mangel an Tränenflüssigkeit. Für rheumatische Erkrankungen sind fast ausschließlich medikamentöse Therapien wirksam. Änderungen der Lebensweise und insbesondere der Ernährung haben allenfalls unterstützende Wirkung. Operative Eingriffe wie Synovektomien und rekonstruktive Chirurgie mit Gelenkersatz beseitigen in der Regel keine Krankheitsursache, sondern lindern allenfalls deren Folgen. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Radiosynoviorthese.

Auch ein Pfortaderhochdruck lässt sich damit feststellen. Manchmal verwendet der Arzt dafür auch eine besondere Ultraschalltechnik – die Doppler-Sonografie.